Mittwoch, 5. Juli 2017

Rezension - Spiegel des Bösen - Björn Springorum







Preis: 14,99 €
Einband: Gebunden
Seitenanzahl: 382
Altersempfehlung: 12 Jahren
Reihe: Nein
Verlag: Thienemann-Esslinger
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Klappentext

Sophie ist ein typischer Teenager. Macht den Eltern den Umgang mit ihr nicht unbedingt leicht. Daher ist sie auch nicht angetan als ihre Eltern sie auf einen Trip in die Berge mitnehmen. Ihr Vater will über das Hotel ein neues Buch schreiben. Als sie dort ankommen sieht Sophie eine Frau die sich von einem Turm herunter stürzt. Nachdem Vorfall will ihr keiner glauben. An einem Morgen sind dann auch noch urplötzlich ihre Eltern verschwunden und alles im Hotel ist irgendwie anders geworden. Türen sind da wo vorher keine waren. Gänge verschwinden und Sophie hat das Gefühl beobachtet zu werden. Zum Glück trifft sie dem Concierge des Hauses. Der bestätigt das was mit dem Hotel nicht stimmt und schickt Sophie zu ihrer eigenen Sicherheit in den Keller. Dort trifft Sophie noch andere Gäste und ihre große Liebe.

Covergestaltung:

Das Buch ist mir wegen dem Cover im Thalia sofort aufgefallen. Ich finde es strahlt schon etwas mystisches aus.


Meine Meinung

Als ich mir den Klappentext im Thalia durchgelesen habe, freute ich mich auf ein Jugendbuch mit Gruselfaktor. Und den habe ich bekommen. Von der ersten Zeile bis zum Ende war ich in der Geschichte gefesselt. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Hatte das Buch innerhalb 3 Tagen durch (Langsame Leserin). Der Schreibstyle war locker leicht zu lesen. Die Geschichte wird auch aus verschiedenen Zeitsträngen erzählt. Schon in der Mitte des Buches bekam ich eine Ahnung wohin das Buch geht wurde aber am Ende doch sehr überrascht. Die Hauptprotagonisten fand ich sehr gelungen. Sophie war zu Anfang ein störrischer Teenager aber im Laufe der Geschichte entwickelt sich sehr gut weiter. 
Max, als zweiter Hauptprotagonist, ist auch sehr gelungen. Da er genauso wie Sophie im Keller sitzt, macht er mit Sophie gemeinsame Sache und untersuchen diesem seltsame Hotel. 
Auch die wenige Umgebung ist gut beschrieben. Der Nebel am See fand ich schon sehr gruselig. (Mag keinen Nebel). 

Fazit

Alles in allem ein sehr gutes Jugendbuch. Ich wurde es ab dem Alter von 12 Jahren empfehlen. Jugendliche die mit bisschen Grusel umgehen können. Daher vergebe ich 




Infos zum Autor



Björn Springorum


Björn Springorum, geboren 1982 in Calw, würde am liebsten am zweiten Stern rechts abbiegen, im Kleiderschrank eine neue Welt entdecken, durch einen Kaninchenbau ins Wunderland fallen, mit einem Ring unsichtbar werden, nur durch das Lesen eines Buches nach Phantasien reisen oder eine recht wagemutige Partie Quidditch spielen. Weil sich das alles als schwieriger herausstellt als gedacht, schreibt er eben solange seine eigenen Geschichten. Björn Springorum studierte Englisch und Geschichte, lebt, schreibt und liest in Stuttgart und wird von drei Katzen gehörig auf Trab gehalten.


Ich hoffe euch hat meine Rezi gefallen und wir lesen uns.


Nadine

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